Alans Krieg
Verlag:
Edition Moderne

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von Emmanuel Guibert
"When I turned eighteen, Uncle Sam said he'd like me to put on a uniform and go fight a guy by the name of Adolf. So I did." (Alan Ingram Cope)
Als Achtzehnjähriger wurde Alan Cope 1943 eingezogen, um in den Krieg zu ziehen. Er landete 1945 in Frankreich, überquerte den Rhein und fuhr mit General Patton bis nach Prag, um schließlich 1946 in Bad Wiessee am bayrischen Tegernsee zu landen. Fünf Jahre lang hat der einfache amerikanische Soldat Alan Cope dem Autor seine Sicht des zweiten Weltkrieges erzählt
Tipp von Mänu:
Während ca. 5 Jahren begleitet und interviewt Emmanuel Guibert den Veteran Alan Cope. Dabei ist unter anderem der Graphic Novel "Alans Krieg" entstanden.
Alan Cope wird erst am Ende des Krieges einberufen. Daher erlebt er auch gar keine Gefechte mehr. Vielmehr kriegt man den Eindruck, dass die G.I.s noch da sind, um möglichst weit nach Osten zu fahren, damit die Russen nicht noch näher kommen.
Trotzdem ist "Alans Krieg" ein sehr spannender Comic. Nicht nur weil Guibert ein Genialer Comiczeichner ist, sondern auch weil Alan Cope wohl ein sehr interessanter Mensch gewesen sein muss.
Dieses Graphic Novel zeigt einen anderen Blick auf den Krieg. Zum einen weil der Krieg fast zu Ende ist und die meisten Kampfhandlungen durch sind, aber auch weil Alan sich zum Teil mit der Bevölkerung anfreundete und ihren Alltag mitbekam.